Partenaires et presse


Partenaires


Stiftung Interkultur
"Die Stiftung Interkultur wurde 2003 als Projekt der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis gegründet und will einen Beitrag zu einem neuen Verständnis von gesellschaftlicher Integration leisten. Dabei greift sie Impulse auf, die von der Migrationsbevölkerung zur Gestaltung von Gesellschaft ausgehen." 

VERN – Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg e.V.

"Der VERN wurde 1996 mit Unterstützung der Landesanstalt für Großschutzgebiete (LAGS), Eberswalde, der Genbank in Gatersleben (IPK) sowie des Informationszentrums Biologische Vielfalt (IBV), Bonn, gegründet. Mitglieder sind Privatpersonen, Landwirte, Gärtner und Institutionen."

Presse

www.huguenots.fr (Otto Schaefer), 24.09.2010
"Parmi les plantes ornementales de notre quotidien autant le Poinsettia que le Saintpaulia symbolisent et incarnent la tradition huguenote. Si vous désirez en savoir plus, un « Jardin huguenot » avec une exposition bilingue peut se visiter en Allemagne, dans un village près de Potsdam et de Berlin."
Calvins Liebe zur Schöpfung
www.ekd.de (Otto Schäfer), Calvinjahr 2009
"Eine ganze Geschichte breitet sich hier aus. Die Kulturpflanzen des hugenottischen Refuge gehören dazu und die Alpenpflanzen und Steingärten, Haller und Rousseau, und so verbreitete Zimmerpflanzen wie das Usambaraveilchen (Saintpaulia) und der Weihnachtsstern (Poinsettia). Wer dies anschaulich erleben will, findet im "Hugenottengarten Langerwisch" in Brandenburg eine Ausstellung und vielfältige Themenpflanzungen in einer anheimelnden Mischung von durchdachter Gestaltung und spontaner Natur." 
Hugenottengarten Langerwisch: Der Hugenottengarten bei Berlin ist eine Reise wert
www.reformiert-info.de (Achim Detmers), Calvinjahr 2009
"Calvinismus einmal anders erleben. Der von Calvin inspirierte französisch-reformierte Beitrag zur Kulturgeschichte von Pflanzen und Gärten wird im "Hugenottengarten Langerwisch" bei Berlin präsentiert. Neben einer zweisprachigen, deutsch-französischen Ausstellung (die 2009 um spezifische Angaben zu Calvin und seinen Zeitgenossen erweitert wird), sind diverse Themenpflanzungen und ein "Kikajon" (Gartenlaube) zu sehen."
Herbstblätter für Tapeten: Foliantenschau im Hugenottengarten Langerwisch
Potsdamer Neueste Nachrichten, 30.10.2006
"Die anschaulichere Exposition über die Bedeutung seiner Glaubensgemeinschaft für den Pflanzbau Europas, im Frühjahr eröffnet, hängt ja auch noch in diesem gemütlichen Nebenhaus. Wandelt der Besucher hingegen im herbstlichen Hugenotten-Garten, so kann er die Weidenblättrige Sonnenblume, von Bruder La Trobe aus Nordamerika eingeführt, oder „Die sieben Kräuter der grünen Sauce“ wohlbestimmt auffinden; mehr noch, in einem Teich schwimmen Kaulquappen, die ihr eigenes Wachstum vergaßen. Ein erstaunliches Refugium!"
Wissenswertes über Hugenotten
Märkische Allgemeine Zeitung, 12.07.2006
"Der Strauß zum 14. Juli wird traditionell aus Kornblumen, Margueriten und Mohnblüten zusammengestellt. Außerdem ist der orangefarbene Kalifornische Mohn in voller Blüte; er wurde von Adelbert von Chamisso entdeckt, dem deutsch-französischen Dichter und Botaniker. Stockrosen zieren zudem die Hauswände und hinter wucherndem Grün gibt es lauschige Plätzchen. Ein Themengärtchen und eine zweisprachige Ausstellung zeichnen den Einfluss der Hugenotten auf die Geschichte der Pflanzen und Gärten nach."
„Kassins Früher“ auf der Spur
Potsdamer Neueste Nachrichten (Gerold Paul), 13.05.2006
"Er führt die botanische Vorliebe der Hugenotten theoria cum praxi direkt auf die Psalter und das neue Testament zurück – das Bild von Christus als Gärtner ist allgegenwärtig. Wahrlich eine Kulturgeschichte ohne Ende: Das Usambara- oder Afrikaveilchen erinnert an ein wichtiges Kapitel deutsch-calvinistischer Kolonialgeschichte, aber auch an den in Potsdam bekannten Namen Saint-Paul Illaire. Schwiegermuttersessel, Weihnachtskaktus, der nach Pierre Magnol benannte Baum, den er nie sah – geballte Information auf 30 gut gestalteten Schautafeln, sehr beeindruckend."

Publications scientifiques

Otto SCHAEFER: Culte et cultures: apports huguenots à l'histoire culturelle du jardin et du monde végétal. - Diasporas. Histoire et sociétés, numéro 21, 2013, p. 20-43.

"De nos jours, le jardin huguenot au sens large, comme d'autres jardins ethnobotaniques, peut être conçu comme un projet de médiation des savoirs. Des plantations à thèmes permettent de montrer divers éléments de l'apport des huguenots à l'histoire culturelle du jardin et du monde végétal. Les aspects historique, botanique, pédagogique, théologique ou interculturel peuvent se compléter et inviter au partage des approches."

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